Martinskirche

Martinskirche

Zum Lesen

Die Martinskirche in Nierstein birgt ein historisches Geheimnis!

Denn sie war Bollwerk und Gotteshaus zugleich. Das ist bis heute erkennbar. Kam der Feind, flüchteten die Bürger zur Kirche. Die äußeren Wehrmauern: trutzige Zeugen einer bewegten Vergangenheit.
Da Nierstein keine Stadtmauern hatte, mussten sich die Bürger auf Ihre Wehrkirche verlassen. Unterirdische Geheimgänge führten hierher, schürten die Hoffnung auf ein Überleben in Kriegszeiten.
Heute sind hier Fremde gern gesehen – vorausgesetzt sie kommen in friedlicher Absicht. Die Martinskirche ist nun ein Ort der Begegnung, ihr Garten, ein Hort der Ruhe gleich am belebten Marktplatz, steht jedem offen. Und wer sich die Zeit nimmt inne zu halten, gleich unter dem alten Kirchturm, der spürt sie noch heute: die Niersteiner Geschichte, die aus den alten Mauern spricht.

Route zur nächsten Station:

Metternichhof

Angekommen?

Martinskirche
Evangelische Pfarrkirche 12.-18. Jhd.

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Die Martinskirche in Nierstein birgt ein historisches Geheimnis!

Denn sie war Bollwerk und Gotteshaus zugleich. Das ist bis heute erkennbar. Kam der Feind, flüchteten die Bürger zur Kirche. Die äußeren Wehrmauern: trutzige Zeugen einer bewegten Vergangenheit.
Da Nierstein keine Stadtmauern hatte, mussten sich die Bürger auf Ihre Wehrkirche verlassen. Unterirdische Geheimgänge führten hierher, schürten die Hoffnung auf ein Überleben in Kriegszeiten.
Heute sind hier Fremde gern gesehen – vorausgesetzt sie kommen in friedlicher Absicht. Die Martinskirche ist nun ein Ort der Begegnung, ihr Garten, ein Hort der Ruhe gleich am belebten Marktplatz, steht jedem offen. Und wer sich die Zeit nimmt inne zu halten, gleich unter dem alten Kirchturm, der spürt sie noch heute: die Niersteiner Geschichte, die aus den alten Mauern spricht.

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